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AutorenbildGabriele Maria Pedersen

Welch Erweckungsfreude!

Liebste Lichtgeschwister,

gestern, am Ostersonntag wachte ich morgens mit so wunderschöner innerer Poesie im Herzen auf und sandte euch geistig unverzüglich voller Freude diese Energien. Sie waren wohl inspiriert durch meine Besuche bei meiner geliebten kleinen Zierkirsche im Schlossgarten, deren Blütenpracht ich jedes Jahr verfolge.

Es gibt dort natürlich auch einige weit größere Prachtexemplare ihrer Gattung, aber der kleine Baum hat es mir besonders angetan. Dort verbrachte ich auch schon vor zwei Jahren einige glückselige Stunden am Ostersonntag und begriff so manches Mysterium.

Da wir Menschen im Moment telepathische Übermittlungen im allgemeinen nicht mehr so ausgeprägt wahrnehmen, möchte ich sie euch auch auf diesem Wege zukommen lassen.


Doch zuerst möchte ich meine geliebte kleine Zierkirsche vorstellen, die mich mit ihrer Blüte immer wieder in göttliches Liebesentzücken versetzt.

Und nun das übermittelte Ostersonntags-Empfinden:

Mögen sich unser Geist und unsere Herzen dem strahlenden Licht und der wissenden Schönheit der göttliche Quelle öffnen, den Kirschblüten gleich.

Und möge unser inwendiges Licht und unsere innere Schönheit hinausströmen in die Welt, den Kirschblüten gleich.

Mögen sie wie ein Tanz von Licht und Liebe pulsieren vor dem azurblauen Himmel:

Eine Begegnung und Durchdringung von himmlischen Energien und Kräften, ein Lobgesang durch unser Erblühen zu unserer wahren Bestimmung und Auferstehung, den Kirschblüten gleich.


Nach diesen Empfindungen am Ostersonntag in der Frühe rief mich ein starkes Sehnen gleich wieder zu einem der täglichen Besuche gegenüber in den Schlossgarten, um das Erblühen all seiner Schönheiten erleben zu dürfen: der Flieder lockt auch schon, der Blauregen ebenso, Gänseblümchen, Löwenzahn, Tulpen...


Auferstehungsgrüße und Liebesgrüße zum Osterfest!

Eure Gabriele Maria


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